Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Nachbildung eines Kreuzriemenbodens nach gotischem Vorbild unter Aufsicht des Denkmalschutzes.
Symbiose von Holz und Glas.
Was Sie über Holzfussböden wissen sollten:
Die Struktur:
Wie die Linien Ihrer Hand, ist auch der Baum ein einmaliges Stück Natur. Jeder Baum, jedes Brett weist seine individuelle Maserung aus und zeigt dadurch seinen Charakter. Deshalb sind auch Vorzeigemuster nur ungefähr verbindlich. Leichte Abweichungen in Struktur und Farbe sind ganz normal und natürlich.
Die Farbe:
Farbunterschiede innerhalb, sowie zwischen den einzelnen Holzteilen gehören wie die Struktur zum Holz.
Diese Unterschiede verleihen dem Boden die unverkennbare Natürlichkeit.
Die Alterung:
Naturprodukte, wie Leder, Kork oder Sisal durchlaufen, durch äussere Einflüsse eine natürliche Alterung, so auch das Holz. Licht, Sonne, kleine Kratzer und täglicher Gebrauch verleihen Ihrem Fussboden den gewissen Charme der ihn so sympathisch macht.
Die Härte:
Die meisten Holzarten, welche für Fussböden verwendet werden, dürfen als halbhart bis hart eingestuft werden.
Trotzdem, defekte Schuhabsätze, Stuhlbeine und dergleichen, verursachen Beschädigungen und Eindrücke.
Ebenfalls können Gummirollen durch
Weichmacherwanderungen Flecken im Holz hervorrufen.
Die Pflege:
Holzböden sind grundsätzlich als pflegeleicht zu bezeichnen. Wie jede andere Oberfläche, bedarf auch die Holzoberfläche einer regelmässigen Pflege. Reinigen Sie Ihren Boden gemäss unseren Angaben in unserer Pflegelinie.
Die Umgebung:
Holz lebt wie andere Materien auch. Der Holzboden liebt ein gutes Klima. Eine angenehme Temperatur von 20 -22° C bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 45-60 % ist ideal.
Helfen Sie, wenn nötig mit einem Luftbefeuchter nach.
Trotzdem lässt es sich nicht vermeiden, dass zwischen den einzelnen Holzteilen je nach Jahreszeit, Trockenheit und Sonnenbestrahlung kleinere oder grössere Fugen entstehen.
Die Bodenheizung:
Eine grosse Anzahl von Holzfussböden sind für Bodenheizungssysteme geeignet und weisen sogar optimale Wärmedurchlasswiderstände auf. Lassen Sie sich gut beraten.
Quelle:
Nobs
Hinwil